Heute sind bei uns zwei neue eingezogen. Mit zwei junge Zwergkaninchen haben wir jetzt echte Haustiere und sie sind sehr süß.
Die unechten sind übrigens Garnelen, die kann man ganz schlecht streicheln.
Heute sind bei uns zwei neue eingezogen. Mit zwei junge Zwergkaninchen haben wir jetzt echte Haustiere und sie sind sehr süß.
Die unechten sind übrigens Garnelen, die kann man ganz schlecht streicheln.
Heute waren wir zum ersten mal mit einem Kind in der Notaufnahme. Bisher war das Gott sei Dank nicht nötig. Heute also mit Kind Drei die Platzwunde versorgen lassen. Zuerst fand er es sehr unverantwortlich von uns, dass unser Haus Kanten hat und nicht überall abgerundet ist – jetzt ist er aber sehr stolz auf seine Blessur. Vielleicht auch bezeichnend, dass sein Berufswunsch Stuntman ist.
Rolf Krüger hätte gerne mehr Sex vor der Ehe, ist aber schon verheiratet…
Nein, eigentlich geht es ihm um christliche, beziehungsweise evangelikale, Christfluencer:innen und Pastor:innen, die auch 2021 noch, oder vielleicht sogar wieder verstärkt, ein absolut enthaltsames Liebesleben vor der Ehe propagieren.
Er möchte dem ein anderes Bild von Sexualität entgegensetzen: Sex als Geschenk Gottes. Das nicht davon ausgeht, dass Intimität unrein ist oder macht. Das davon ausgeht, dass Sex ein integraler Bestandteil unseres Lebens und damit von Beziehungen ist. Und das Partnerschaften wie die Ehe als ganzheitliches Geschehen aus Herzensverbindung und Körperlichkeit begreift.
Dabei plädiert er nicht dafür seine Einstellung als einzig richtige Möglichkeit zu präsentieren, sondern lediglich dafür diverse Meinungen zuzulassen und weg von der Angst zu kommen, dass Christen sich selbst entscheiden könnten.
In seinem, auch sonst sehr lesenswerten Blog Auf’n’Kaffee stellt er seine Gedanken dazu ausführlich vor.
Bild: Olya Kobruseva
[Ergänzung:] Auch interessant dazu ein Podcast von Martin Benz:
Endlich wieder Kino, gestern abend Open-Air im Tucherschloss und mit einem Mittelmeerfilm bei den Mittelmeerfilmtagen des Mobilen Kinos:
Der Film Kiss me Kosher ist eine leichte Komödie mit ein paar ernsten Gedanken, die in Israel spielt, und sehr gut unterhält.
Noch ein kleiner Nachtrag zu unserem Kurzurlaub in Schwarzenbach an der Saale. Wir haben dabei auch den Rudolfstein bewandert und die Aussicht auf den Weißenstädter See genossen. Bei uns gibt es zwar nur drei Geschwister, aber auf der Tour haben wir die drei Brüder und die eine Schwester angeschaut, wie die sehr markanten Felsformationen genannt werden. Und dann auch noch nette Menschen aus Nürnberg getroffen – Grüße an Thomas und Udo!
Oder so. Auf jeden Fall war der Sonnenuntergang am Förmitzspeicher mit Campari Orange, Pizza, wahlweise Limo, Lambrusco oder Weißwein ein perfekter Abend und Start in den Kurzurlaub. Nur das Wasser war uns noch zu kalt zum Baden – Oberfranken halt. Und in etwas Sandstrand könnten sie auch mal investieren, die spitzen Steine sind kein Spaß. Aber den Kindern war beides dann doch auch egal.
Diese Woche waren wir schon fast in Afrika, genauer gesagt bei Freystadt, und haben die Straußenfarm Erlbacher besucht und dabei Wissenswertes über den Vogel Strauß gelernt. Es ist ein ziemlich gefährliches Tier, dem man nicht zu nahe kommen sollte. Und schnell, er schafft locker 70 km/h und hält das auch länger aus – wegrennen hilft im Zweifel also nicht.
Und auch das Städtchen Freystadt ist sehr hübsch anzusehen und hat einen malerischen Marktplatz.
Gefühlt war das der erste echte Sommertag im Jahr und der kleine Ausflug hat sich wie Sommerferien angefühlt.