Zum Ende der Sommerferien hier ein kurzer Rückblick auf unseren Sommer und seine Urlaube.
Eine Woche waren wir in Oberfranken, in Schwarzenbach an der Saale. Dort haben wir zum Beispiel das Fichtelgebirge erwandert. Hier von der Luisenburg bei Wunsiedel durch das Felsenlabyrinth auf die Kösseine. Und im Kösseinehaus gab es auch noch was gutes zu Essen.
Fahrradfahren kann man da auch, in diesem Fall von Kirchenlamitz zum Weißenstädter See. Wahrscheinlich wäre es zwar deutlich schlauer, wenn statt Fahrrädern hier noch eine Bahn fahren würde, aber vielleicht wäre das zu Innovativ oder Weitsichtig für die Region.
Sehr zu empfehlen sind die vielen Badeseen und Freibäder. Für einige der Freibäder wurde früher Eintritt verlangt und jetzt sind sie als Badeseen kostenlos zugänglich (große Empfehlung, z. B. der Schiedateich). Spannend ist, dass manche davon wohl nur von Einheimischen gefunden werden sollen und weder vor Ort noch im Internet richtig ausgeschrieben sind. So wird das wohl nichts mit dem Tourismus… Generell muss man sagen, dass die Gegend viel Potential hat (im Sinne von könnte man besser nutzen).
Dem Comic-Museum, bzw. Erika Fuchs Haus, haben wir natürlich auch noch einen Besuch abgestattet, da Schwarzenbach und Entenhausen doch quasi identisch ist.
Und Essens-Impressionen dürfen natürlich auch nicht fehlen. Hier aus dem Café Polka in Schwarzenbach und der Alten Wirtschaft an der Lamitz in Kirchenlamitz.
Wir werden da wohl wieder mal Urlaub machen, das könnte auch an der Verwandtschaft und Freunden liegen die da wohnen. Von Alleine wäre ich wohl nie auf die Idee gekommen da mal hin zu fahren.
Die Landschaft ist auf jeden Fall sehr schön, eine gewisse Melancholie muss man aber auf jeden Fall auch mögen – zumindest mich ziehen die leeren Läden an der Hauptstraße, der heruntergekommene Bahnhof und die verlassenen Fabrikgebäude immer etwas runter.