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„State of the Union“ – Ehekrise im Pub 🍺🍷

Jede Woche tre­f­fen sich Tom und Louise im Pub. Sie sind bei­de Anfang 40, miteinan­der ver­heiratet und haben Kinder. Und eine ordentliche Ehekrise. Bevor sie zu ihrer Ehe­ber­a­terin gehen, reden sie noch bei Bier und Weißwein über ihr Leben, die Beziehung und ihre Zukunft.

Eine echt schöne Serie die ich nur empfehlen kann – vielle­icht ein­fach auch, da ich mich biografisch mit Alter und Fam­i­lien­stand gut zu den bei­den verbinden kann.

Die britis­che Mini-Serie „State of the Union“ von Nick Horn­by mit Rosamunde Pike und Chris O’Dowd ist noch bis 1. April 2021 in der ARD Mediathek, in 10 Fol­gen á 10 Minuten, verfügbar. 

Lustiger­weise habe ich davor die dänis­che Serie „Sex“ gese­hen, die eigentlich fast das gle­iche The­ma ver­han­delt, nur sind die Pro­tag­o­nis­ten jünger, nicht ver­heiratet und haben keine Kinder – und kom­men zu einem ganz anderen Ergeb­nis. Kann inter­es­sant sein, sie als An­t­a­go­nisten zur ersten Serie anzuschauen.

Die Mini-Serie „Sex“, mit 6 Episo­den á 12 Minuten, ist noch bis 27. April 2021 in der ARD Mediathek ver­füg­bar.

Cathrine (Asta Kam­ma August) mit ihrem Fre­und Simon (Jonathan Bergholdt Jør­gensen). Bild: ARD Degeto/​Reinvent Stu­dios Int.

Bild „State of the Union“: Con­fes­sion TV Lim­it­ed (2018)/Parisatag Hizadeh
Bild „Sex“: ARD Degeto/​Reinvent Stu­dios Int.