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CVJM Draußen

Regenlager 🌧️

Wisst ihr noch damals, das Regen­lager? Da gab es das leg­endäre, an dem Nick­el dabei war, dann dass bei dem wir in die Turn­halle evakuiert wur­den und dann 2021. Gut, so schlimm war es dies­mal gar nicht. Wir kon­nte nicht mit dem Kajak zum Klo fahren, aber wenig­stens das Wow-Zelt war auf dem Wasser­weg erreichbar. 

Am zweit­en Tag fing es zu reg­nen an und dann wurde es jeden Tag etwas mehr. Am Anfang kam auch immer wieder auch die Sonne durch. Aber nach­dem es dann an einem Tag über 60 Liter pro Quadrat­meter Regen war, wurde der Platz etwas feucht. Die Investi­tion in die Zelt­bö­den war eine gute Sache, da kon­nte das Wass­er schön unten durch fließen. Und die Kinder hat­ten Spaß dabei Gräben auszuheben.

Wir haben das Lager dann aber doch einen Tag vorher been­det, da zum einen alle Kinder­schuhe feucht waren und nichts mehr getrock­net ist und wir auch befürchtet haben, dass die Autos langsam in der Wiese versinken (oder nicht mehr rauskommen).

Als dann alle weg waren und nur noch ein paar zum Abbau geblieben sind kam auch gle­ich wieder die Sonne raus und wir kon­nten doch nochmal den Platz genießen.

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Waging ⛰️

Der let­zte Teil unseres Urlaubs hat uns dann noch für eine Woche an den Wagin­ger See in das Fam­i­lien­camp des CVJM Bay­ern geführt. 

Am ersten Tag hat uns dort Son­nen­schein emp­fan­gen und da wir den Wet­ter­bericht kan­nten, sind wir auch sehr früh dort angekom­men. Wir haben gle­ich noch den See aus­gekostet (wärmer als die Ost­see, ist aber ja auch der wärm­ste See Ober­bay­erns) und die Sonne und den Blick in die Alpen genossen.

Am Anfang hat sich der Schlamm noch auf das Gaga­ballfeld konzen­tri­ert und nach kurzen Regen­schauern kam auch immer wieder die Sonne raus.